Samstag, 23. November 2013

Essener Buchmarkt

Im wunderbaren Unperfekthaus sind mal wieder ein paar Autoren und Verlage zu Gast, die dort auf einem gepflegten Büchermarkt ihre Bücher präsentieren. Hier hat der Besucher die Chance signierte Bücher als Weihnachtsgeschenke zu erwerben. Außerdem kann man den Werken der Autoren auch bei Lesungen lauschen und das für den normalen Eintrittspreis des Unperfekthauses, in dem auch alle nichtalkoholischen Getränke (und für einen kleinen Aufpreis auch alle Speisen der reichgedeckten Karte) enthalten sind.

Ich kann nur sagen: Ein Besuch im Unperfekthaus lohnt sich immer. Ihr werdet überrascht sein, was es dort alles zu entdecken und bestaunen gibt. Somit sind ein paar weitere Autoren - unter denen ich mich als Vertreter des Traumstundenverlags auch tummeln werde - nur ein weiterer Grund zu kommen. Ich freu mich schon euch zu sehen.

Der Leseplan:

Mittwoch, 20. November 2013

Geschafft!

Uff! Geschafft, mit den Gladbecker Lesetagen ging meine letzte Veranstaltung in Serie zuende. Diesmal standen die Lesetage unter dem Stern der Integration und so gab es im Stilbruch auch ein leckeres türkisches Buffet. Neben 14 Autoren (oder sollte ich sagen 13 Autoren und einen reinen Blogger, der uns seine Blogbeiträge präsentierte), kamen auch wunderbar vorgetragene türkische Lieder zum tragen, die bewiesen, daß türkische Musik auch ganz ganz anders sein kann, als erwartet.
Aber nun bin ich geschafft. Auch wenn ich insgesamt ein sehr positives Fazit ziehe,  4 Tage hintereinander nur auf Achse, jetzt habe ich mir (meines Erachtens nach) eine kleine Vernschnaufpause verdient.

Sonntag, 17. November 2013

Das Geheimnis der Buchmessen

 Buchmessen scheinen für mich etwas schicksalhaftes zu haben. Aber der Reihe nach. Ich war als Vertreter des Traumstundenverlages auf das phantastische Ruhrgebiet geladen, und phantastisch war nicht nur das Ruhrgebiet oder die dortige Literatur, nein auch der Veranstaltungsort wollte hier keine Ausnahme machen. Der Wissenschaftspark in Gelsenkirchen mag zwar nicht soviel mit Wissenschaft zu tun haben (man weiß es nicht), aber das futuristische Gebäude, das in mitten in eine herrliche Parkanlage gebaut wurde ist schon ein toller Anblick und wer mir nicht glauben mag, der nehme meine Bilder als Beleg. Innen traf ich nicht nur mitBritta Wisniewski auf meine zukünftie Verlegerin, sondern mit Michael Meyer, Ina Tomec und Anja Bagus auf alte Bekannte, von der Unknown. Und auch sonst waren mit z.B. Frank Bruns und Jenny Canales viele alte Bekannte anwesend. Für nette Gesellschaft war also schoneinmal gesorgt, doch habe ich auch den ein oder anderen neuen Kennengelernt, mit dem sich die Zeit sehr gut vertreiben ließ. Wie ihr vielleicht schon merkt, waren nicht so viele Gäste anwesend, aber das ist auch der einzige Kritikpunkt, den ich an der ansonsten rundum gelungenen Messe finden konnte. Lesen durfte ich natürlich auch, und so schlecht kann ich mich auch nicht geschlagen haben, wurde ich doch sofort dannach zum Interview zitiert. Ich glaube daß ich mich, dafür, daß ich gleich nach einer Lesung (bei der jeder Autor ein wenig aufgeregt und konzentriert ist) Fragen beantwortet habe, habe ich mich da auch nicht so schlecht geschlagen. Bin jedenfalls schon sehr gespannt und hoffe, daß ich das veröffentlichte Interview zu lesen bekomme, dann kann ich dies natürlich besser beurteilen.

Aber wer nun denkt dies sei der einzige Höhepunkt der Messe für mich gewesen, der hat weit gefehlt. Wie ich oben schon schrieb, scheinen Messen etwas schicksalhaftes für mich bereit zu halten. Auf der Unknown Wurde mir nach meiner Lesung von Frau Wisniewski  per Handschlag die Übernahme in ihren Verlag zugesagt. Nun, beim phantastischesn Ruhrgebiet wurde dieser Handschlag schwarz auf weiß per Vertragsunterschrift besiegelt. Wie ihr unten bewundern könnt, seht ihr dort einen sehr stolzen Autor und eine scheinbar auch nicht unbedingt so unglückliche Verlegerin beim Vertragsabschluß. Ihr könnt euch vorstellen, daß ich immer noch ein wenig auf den - auf den Außenfotos gut zu bewundernden - Wolken wandele. Ich hoffe der ein oder andere freut sich für mich mit. Und auch wer dies nicht tut, mag ein wenig Nachsicht mit meinem - unter der Euphorie dieses Moments entstandenenden - Post haben. Und ja: Es ist wirklich ein tolles Gefühl, heißt es doch, daß man als Indieautor kaum eine Chance hat, sein Buch nocheinmal bei einm Verlag wiederveröffentlicht zu bekommen. Schön, daß ich mit meinem Buch das Gegenteil beweisen konnte. Ich hoffe vielen tollen Indieautoren ist es vergönnt meinem Beispiel zu folgen.
Jaja, diese Messen sie haben es in sich! Jetzt bleibt nur die Frage: Was wird alles in Leipzig auf mich warten. Schließlich - und ja das sage ich auch mit Stolz - war ich, dank der tollen Arbeit meiner Verlegerin, einer der ersten Autoren überhaupt, die einen Lesetermin für diese Messe für die Leipziger Buchmesse 2014 ergattern kobnnten.




Samstag, 16. November 2013

Euer Kleckser hat viel zu tun, die nächsten Tage. Morgen und Übermorgen bin ich mit meiner Verlegerin auf einer Verlagsmesse zum fantastischen Ruhrgebiet unterwegs. Ich kann euch versprechen, daß dort einiges los sein wird. Ihr wäret euch da auch sehr sicher, wenn ihr wüßtet, welch verrückte Truppe sich da um den Traumstundenverlag gescharrt hat. Allein um die Jungs und Mädels in aktion zu sehen, lohnt sich definitiv ein Kommen! Und das alles ohne Eintritt! Also: Ändert ganz schnell eure Plänme für das Wochenende, ihr werdet es bestimmt nicht berreuen. Am Montag geht es dann ins Cafe Stilbruch, wo ich die an den Gladbecker Lesetagen teilnehmen darf. Auch hier ist der Eintritt frei und wenn ich sehe, mit wem ich mir dort alles die Bühne teilen darf, dann bin ich mir auch da sehr sicher, daß sich ein Kommen auf jeden Fall lohnen wird. Da ich meine Leser ja schon ein wenig kenne, sag ich einfach mal: Ich freu mich schon euch dort zu sehen. Und auch allen die nicht kommen, wünsche ich einen schönes Wochenende.

Euer Kleckser

Dienstag, 12. November 2013

Ein Interview auf der ABS-Lese-Ecke

Und schon wieder ein sehr kurzer Post. Ann-Bettina Schmitz war so nett ein Interview voller interssanter Fragen mit mir zu führen. Ich hoffe, ich konnte die Fragen ebenso interessant beantworten. Das Interview findet ihr auf Ihrer ABS-Lese-Ecke. (Ich habe jetzt direkt auf das vollständige Interview verlinkt, leider ging dabei das Foto verloren, das man auf der Hauptseite noch sieht, ich hoffe das macht euch nicht allzuviel aus.)

Eine amüsante Beerdigung

Ein Trauerspiel der etwas anderen Art fand letztens in der Fünte statt.
Mehr dazu gibt es hier zu lesen: http://www.lokalkompass.de/essen-ruhr/kultur/-eine-satirische-trauerfeier-lesung-oder-d360752.html

Donnerstag, 7. November 2013

Eine magisch Lesung




Abraxas außen
Ein Magier schaut zum Fenster raus
Hexenflug
Deckenvollversammlung magischer Wesen
Rabenzusammenrottung
Alter schottischer Hochadel
Ein Drache während seines majästetischen Fluges
Es gibt Orte, die verströmen ihrem eigenen Zauber, so wie das Abraxas, in dem ich heute schon zum zweiten Mal lesen durfte. Diesmal jedoch wußte ich, was mich hier erwartet und deshalb mußte auch unbedingt mein Fotoapperat mit, um von dem Charme und der Magie dieses Ortes zu zeugen. Das Abraxas hat nämlich nicht nur seine eigenen Spezialitäten (u.a. gehört es zu Deutschlands 100 besten Whisky-Kneipen und hat somit eine reichalitge Auswahl an derartigen Edelbränden auf Vorrat), hier werden einen Nachos und ähnliche Dinge in Schalen in verformten Schalplatten kredenzt, auf denen fromals Roland Kaiser zu hören war. Und als ob dies nicht schon genug wäre, gibt es hier an jeden Ecken und Enden Spukgestalten, Kobolde, Gnome und Geister zu entdecken. Magier schauen aus dem Fenster, Hexen fliegen an der Decke entlang, eine Schaar Raben macht es sich neben der Theke bequem und der Geist eines schottischen Adeligen verweilt als Skelett an der Decke.

Von überall und jeder Ecke wird man von magischen Wesen beäugt, alle lauschen gebannt deinen Worten, während du liest. All diese Geselln aus einer anderen Welt kleben dir an den Lippen und stellen ein äußerst dankbares Publikum dar. Ach ja, ein paar "normale Zuhörer" gibt es natürlich auch. Und sie hörten mit Begeisterung wie Lars Albrecht aus seinen Werken, vor allen aus den "Dämonenrittern", las. Oder wie euer Kleckser seine "Meisterwerke" vortrug.
Lars Albrecht stellt seine "Ämonenritter vor


Ein magisches Publikum


Selbstportrait?
Der "Tintenklckser" Bernd Badura liest aus seinen Meisterwerken

Ein allzumenschliches Publikum

Bei sovielen dankbaren Publikum verlebten wir einen märchen- und zauberhaften Abend, in einer magischen Kneipe.
Und wer jetzt denkt, er kenne schon alles, der irrt gewaltig. Es gibt noch soviel mehr dort zu entdecken, ihr wäret sicherlich überrascht.

Euer Kleckser
Ein Flugteufel

Die Toiletten


Ein Setzkasten
Auch die Theke wird von allerlei Gespuke bewacht


Überall gibt es Geister und Kobolde zu finden
Bilder über Bilder an der Wand

Bernd Badura

Lars Albrecht
Der arme Poet, ein Seelenverwandter

Sonntag, 3. November 2013

Lesung im Abraxas

Am 5.11. habe ich schon zum 2. Mal die Ehre im Abraxas lesen zu dürfen. Jeder der kommt, dar sich auf eine wunderschön verwunschene Kneipe mit einem unglaublichen Ambiente freuen. Und natürlich auf mich und Lars Albrecht, der an diesem Abend mein Partner in Crime sein wird.
Ich freue mich auf jeden Gast und verspreche sicherlich nicht zuviel, wenn ich sage, daß es ein schöner gemütlicher und unterhaltsamer Abend mit schönen Geschichten in einer wunderbaren Atmosphäre wird.

Also seid da.
Wo?
Abraxas
Merowingerstrasse 16
40223 Düsseldorf

Wann:
05. 11. ´13
20 Uhr

Eintritt:
Frei
(aber bitte nicht mich und zwei Tritte kosten extra)